Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 4354 von Mama und Papa  vom 09.01.2022 um 08:26 Uhr icon

Kennst du den Ort
zwischen schlafen und wachen?
Den Ort, wo deine Träume noch bei dir sind ?
Dort werde ich dich immer lieben
und ewig auf dich warten...
( Peter Pan )

icon  Eintrag Nr. 4353 von Mama und Papa  vom 08.01.2022 um 10:05 Uhr icon

Wolkenboote

Wolkenboote im Himmelmeer
tragen Träume hin und her.
Die Segel aufgebläht im Wind
schwebt eines auch zu unserm Kind;

Viel hat das Wolkenboot zu tragen :
Bilder von vergangenen Tagen,
manch unvergessenen Augenblick
vom leider allzu kurzen Glück.

Zukunft, wie wir sie gedacht.
Bilder voller Farbenpracht.
All die Liebe, die wir spüren,
die wir niemals mehr verlieren.

Auch unsere Trauer, unsere Tränen,
unser Hoffen, unser Sehnen,
unseren Glauben, unsere Fragen,
soll das Wolkenschiffchen tragen.

Solange Wolken am Himmel treiben,
Träume nicht verloren bleiben …
Solang es Wolkenboote gibt,
weiß jedes Kind – es wird geliebt !

(Ralf Korrek)

icon  Eintrag Nr. 4352 von Mama und Papa  vom 07.01.2022 um 09:42 Uhr icon

Warum ich an ein Wiedersehen im Himmel glaube?
Weil unsere Herzen in jene Bereiche schauen,
die unseren Sinnen verschlossen scheinen …
(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4351 von Mama und Papa  vom 06.01.2022 um 09:39 Uhr icon

Wo Tränenmeer und Sternenglanz sich vereinen,
dort werde ich Dich wiedersehen...

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4350 von Mama und Papa  vom 05.01.2022 um 11:24 Uhr icon

Ich halt dich fest in meinen Gedanken
Ich lass sie nicht aus meinem Kopf
Denn dein Blick wird immer leiser
Doch ich spür dich noch
Ich schließ dich ein in meinen Gedanken
Jedes Wort und jede Tat
Halt dich fest wie eine Blume
Die nicht welken mag
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Ich hab dich fest in meinen Gedanken
Die Erinnerung an dich heb ich auf
Dein Blick zum Himmel, den vergess ich nie
Du warst so unbedingt stolz
Und dein Herz war aus Gold
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Bis zum letzten meiner Tage
Schlag ich dich mir nicht aus dem Sinn
Du bist wie eingebrannt
Weil ich nicht vergessen kann und will
Es bleibt dein Bild, ein Teil von mir
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir

Von Silbermond

icon  Eintrag Nr. 4349 von Mama und Papa  vom 04.01.2022 um 08:47 Uhr icon

Manchmal ist kein Berg so hoch,
kein Land so weit
und kein Ozean so tief,
um die Sehnsucht nach dir
in Worte zu fassen.
( R. Bloch )

icon  Eintrag Nr. 4348 von Mama und Papa  vom 03.01.2022 um 08:17 Uhr icon

Trauer ist laut und wieder so leise.
Trauer ist Reden und wiederum Schweigen.
Trauer ist Anfang und Ende,
ist dunkel und in ihr ein Licht.
Trauer sucht Hände und will sie auch nicht.
Trauer ist farblos mit Regenbögen.
Trauer ist Stillstand und dann auch Bewegung.
Trauer ist hadern und glauben,
ist vor und zurück.
Trauer ist Lassen und Halten von Glück.
Trauer ist Wüste mit sprechenden Bildern,
voller Wunder, um die Not zu mildern.
Trauer ist Vergehen und Werden,
gewaltiger Sturm und sanfte Ruh,
so wenig ich und immerzu du.
Trauer ist so viel Gegensätzliches.
Trauer bricht dich und fügt dich zusammen,
macht dich ganz klein und
größer als jemals zuvor.

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4347 von Mama und Papa  vom 02.01.2022 um 06:58 Uhr icon

Im Tal der Sehnsucht

Im Tal der Sehnsucht schlägt die Trauerliebe
Hoffnungwurzeln.
Treiben leblose Zweige wieder aus.
Leuchten tot geglaubte Sterne
am dunklen Himmel
wacht die Erinnerung
als lebendiges Gefühl
der zerbrochenen Zukunft auf.
Reicht dir ein Engel behutsam seine Hand.
Führt dich durch transparente Räume.
Keimt eine Sonnenblume am Wegesrand.
Sät unvergängliche Gegenwartsträume.
Faltet ein Schmetterling
seine lichtbestäubten Flügel
zum Trostgebet.
Zündet ein Vogel die unsterbliche Melodie
des Lebens an.
Atmet die Trauer lebendige Stille.
Staunt deine Seele, dass sie aus dem Dunkel
Licht schöpfen kann.

(© Ute Leser)

icon  Eintrag Nr. 4346 von Mama und Papa  vom 01.01.2022 um 08:08 Uhr icon

Und mit jedem Atemzug
und auch mit jedem Schritt,
gehst und lebst du immer noch
ein bisschen mit mir mit.
( Julia Engelmann )

icon  Eintrag Nr. 4345 von Mama und Papa  vom 31.12.2021 um 07:10 Uhr icon

Unser Stern

Ich habe einmal die Geschichte gehört,
die sagt, dass es Menschen gibt,
die ursprünglich Sterne am Himmel waren,
die zu uns herunter gekommen sind,
um uns zu erleuchten.
Und wenn sie sterben,
gehen sie zurück in den Himmel
und leuchten uns von dort aus weiter.
Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist,
aber wenn, dann bist DU einer dieser Sterne.
DU hast uns alle mit deiner Ausstrahlung erhellt,
hast in unsere aller Herzen geleuchtet.
DU warst wie die aufgehende Sonne am Morgen
Und wie der leuchtende Stern am Abend.
DU hast uns alle oft zum Lachen
und nur jetzt einmal zum Weinen gebracht.
Wir sind traurig,
denn wir hätten gern noch mehr Zeit mit DIR
verbracht.
Aber wir sind auch glücklich,
für die Zeit, die wir mit DIR verbringen durften.
Wir sind froh, DICH kennen gelernt zu haben,
und dass DU eine Weile unser Stern warst,
der uns geleuchtet hat.
Wir wollen nur ein kleines Stück so sein wie DU
und davon wieder einen kleinen Teil weitergeben,
damit jeder von uns einem anderem Menschen
ein wenig von dem geben kann,
was DU uns gegeben hast.
Ein kleines Stück DEINER Zuversicht,
dass es weitergeht,
ein kleines Stück DEINER Fröhlichkeit,
damit wir nicht so traurig sind,
ein kleines Stück DEINER Liebe,
um füreinander da zu sein,
ein kleines Stück DEINES Mutes
und ein keines Stück DEINER Kraft,
um diesen Kampf zu bestehen.
Aber wir müssen nicht wirklich traurig sein,
denn DU hast uns all das hinterlassen.
Wir müssen nicht wirklich Abschied nehmen,
denn DU bist immer bei uns:
Am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und
am Abend, wenn die Sterne leuchten.

(Claudia Schiff)