Eintrag Nr. 4525 von
Mama und Papa und Nina
vom 24.12.2023 um 11:33 Uhr
WOHIN MIT WEIHNACHTEN? Wohin mit Weihnachten, wenn die Glocken heilig schlagen und das Klopfen in meinem Herzen lauter wird? Wohin mit Weihnachten, wenn die Welt leise wird, Wege still ruhen und meine Einsamkeit betonen? Wohin mit Weihnachten, wenn die Traurigkeit in mir von Nacht und nicht von Weihe spricht? Wohin mit Weihnachten, wenn der Schmerz meine Seele durchdringt, wenn meine Liebe nicht weiß wohin? Wohin mit mir? Wohin mit Weihnachten? Ich packe es in Sternenpapier aus Liebe und Erinnerungen und trage es auf dein Grab … Petra Franziska Killinger
Eintrag Nr. 4524 von
Mama und Papa
vom 20.12.2023 um 08:22 Uhr
Eintrag Nr. 4523 von
Mama und Papa
vom 10.12.2023 um 11:48 Uhr
Unerträglich ************** Manchmal, wenn mir dieses Leben unerträglich, schwer erscheint, dann wünsche ich mir ein anderes, ein neues, fröhliches, unbeschwertes, dass frei ist von allen Sorgen- bis mir bewusst wird, dass in diesem neuen Leben kein Platz wäre für die Gedanken an DICH- nicht für Traurigkeit und Sehnsucht, aber auch nichr für Erinnerung, Dankbarkeit und Nähe. Das wäre ein unerträgliches Leben.
( Helga Schlüß )
Eintrag Nr. 4522 von
Mama und Papa und Nina
vom 26.11.2023 um 07:08 Uhr
Eintrag Nr. 4518 von
Mama und Papa und Nina
vom 28.08.2023 um 07:39 Uhr
Es ist nicht leicht, diesen Tag mit Freude zu begrüßen. Heute wärest Du 31Jahre alt geworden. Immer wieder fragen wir uns, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht hättest. Wie hättest Du diesen Tag am liebsten verbracht? Womit hätte man Dich überraschen können? Wir müssen lächeln, wenn wir es uns vorstellen und lassen unseren Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du plötzlich wieder ganz lebendig und nimmst uns freudestrahlend in den Arm. Dies sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung den Schmerz vertreibt. In ewiger Liebe Mama, Papa und Nina
Eintrag Nr. 4517 von
Mama und Papa
vom 31.07.2023 um 19:13 Uhr
So weit vor deiner Zeit (von Karin Grabenhorst)
Lied für die verwaisten Eltern
Gegangen, gegangen so weit vor deiner Zeit, voraus bist du gegangen in die Ewigkeit. Geborgen, geborgen, vom Schmerz der Welt befreit, geborgen in den Armen der sanften Dunkelheit. Warum sag´ warum hat der Tod uns zwei getrennt. „Warum?“, diese Frage in meinem Herzen brennt. Warum noch weiter leben, ich möchte zu dir geh´n, doch bleibst du nur lebendig, wenn ich am Leben bin. Wo bist du, wo bist du, ein Stern am Himmelszelt, der meinen Traum begleitet, meine Tränen zählt? Wo bist du, wo bist du, bist du in seinem Reich? Ein Engel, der mein Leben lenkt und um mich ist zu gleich. Fort bist du, du bist da wo wir alle einmal sind, ein Teil von mir ist bei dir, so lang ich atme lebst du in mir mein Kind.
Eintrag Nr. 4516 von
Mama und Papa
vom 07.07.2023 um 20:07 Uhr