Kerze anzünden ...
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icon  Eintrag Nr. 4295 von Mama und Papa  vom 11.11.2021 um 06:03 Uhr icon

Der Himmel ist, was du empfindest
Mein lieber Schatz, dort auf der Erden,
ab heute darf es leichter werden...
Atme tief, dann sei ganz still
und lies, was ich dir sagen will...
Gestorben klingt so hart und kalt...
Der Tod, die finstere Gestalt,
seit Ewigkeit der Menschen Sicht...
Doch sei gewiss, so ist es nicht.
Vielmehr ist es ein Neubeginn,
ein Umzug in den Übersinn...
Ein Weltenwechsel, ein Gescheh'n,
ein lichtvolles Hinübergeh'n...
Ganz leise flog ich hoch hinaus,
die Engel führten mich nach Haus'.
Nach Haus'...in dieses weite Land,
in dem ich wahren Frieden fand...
Jeder Schmerz ward mir genommen,
ganz friedlich bin ich angekommen...
An diesem zauberhaften Ort...
Es geht mir gut, du hast mein Wort!
Als pure Seele lern ich kennen,
was die Menschen Himmel nennen...
Ruhe, Wärme, Liebe, Licht...
Mehr braucht es hier zum Dasein nicht.
Und Liebes, bitte glaube mir,
der Himmel ist nicht weit von dir.
Der Himmel ist, was du empfindest,
wenn du dich mit mir verbindest.
Das kannst du wahrlich jederzeit...
Schau hinauf und sei bereit!
Über den Wolken, in herrlicher Ruh',
stehe ich lächelnd und winke dir zu...
Spürst du die Nähe, fühlst du mein Sein?
Wer's wagt dran zu glauben, ist niemals allein...
Wer glaubt wird gehalten, egal wo er fällt...
Sei herzlich umarmt aus der geistigen Welt.
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4294 von Mama und Papa  vom 10.11.2021 um 06:10 Uhr icon

Ich weiß nicht welcher Stern du bist ⭐️
Nun steh ich hier und bin verwirrt,
die Sicht durch tiefes Dunkel irrt,
ein Augenblick, der mystisch ist,
ich weiß nicht, welcher Stern du bist.
Lange Zeit hab ich gedacht,
als ich dich suchte jede Nacht,
von all den Sternen, klar und rein,
kannst du nur der Hellste sein.
Doch der Moment lässt mich erkennen,
ich kann es nicht genau benennen,
denn jeder Stern, dort in den Höhn,
ist leuchtend hell und wunderschön.
Wie herrlich sie da oben funkeln,
sie sind mir wahrer Trost im Dunkeln,
plötzlich fällts mir wieder ein,
du musst ja nicht "der Eine" sein.
Ich lasse den Gedanken los,
die Sternenpracht ist wahrlich groß,
ein Wunder... so unendlich weit,
ein Wunder... für die Ewigkeit.
Alles kannst du sein... und mehr,
fliegst als Licht, ganz leis umher,
hier unten, warst du meine Welt und nun,
bist du mein Himmelszelt.
Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4293 von Mama und Papa  vom 09.11.2021 um 06:13 Uhr icon

KENNST DU SIE, diese TRAUER-Glaube-Wackeltage?

Kennst du sie, diese Tage, an denen du nicht an
der Liebe zweifelst, aber an allem drumherum?

Diese Tage, an denen sich alles
gegen dich zu wenden scheint?

Tage, in denen du einfach haltlos bist und beginnst,
vieles infrage zu stellen – auch das Wiedersehen?

Annehmen. Vertrauen.
Auf das Geheimnis vertrauen.
Blind sein und doch ein Sehender.

Gütiger Himmel, das ist schwer! Besonders an diesen Tagen.
Solche Tage der inneren Hilflosigkeit gleiten dann
oftmals auch noch in eine dunkle Nacht,
in der sich dir weder der Mond noch die Sterne zeigen.

Ein Geheimnis mehr.
Eine Herausforderung mehr für das Vertrauen.
Doch dann, ein neuer Tag und alles
in einem neuen Kleid aus Licht.

Also, TRAUER-Glaube-Wackeltage
annehmen, hinnehmen.

Und immer wieder auf das neue MORGEN vertrauen.

Petra Franziska Killinger

icon  Eintrag Nr. 4292 von Mama und Papa  vom 08.11.2021 um 06:40 Uhr icon

UNSICHTBAR

Ich seh die Sterne nur bei Nacht,
doch auch am Tage sind sie da,
unsichtbar.

Ich seh die Sonne nur am Tag,
doch in der Nacht ist sie auch da,
unsichtbar.

Ich seh den Wind überhaupt nicht,
ich spür ihn nur durch mein Haar,
unsichtbar.

Ich seh die Kraft nicht, die ich hab,
wenn ich sie brauch, dann ist sie da,
unsichtbar.

Ich seh die Hoffnung nicht,
doch sie ist wahr,
unsichtbar.

Ich seh die Liebe nicht,
doch spür ich sie so klar,
unsichtbar.

Ich seh dich nicht, geliebtes Kind
und weiß doch, du bist da,
unsichtbar.

(Dagmar Geyer)

icon  Eintrag Nr. 4291 von Mama und Papa  vom 07.11.2021 um 08:52 Uhr icon

Und mit jedem Atemzug
und auch mit jedem Schritt,
gehst und lebst du immer noch
ein bisschen mit mir mit.
(Julia Engelmann)

icon  Eintrag Nr. 4290 von Mama und Papa  vom 06.11.2021 um 07:36 Uhr icon

Tage der
Sehnsucht …

Sehnsucht findet so tief im Herzen statt,
dass sie dich verstummen lässt.
Darum lasse ich die Sehnsucht
heute hier einfach einmal selbst zu Wort kommen:

Ich bin die Sehnsucht und ich bin unendlich...

Ich bin die Sehnsucht und gehöre nun zu dir.
Überwältigend und übermächtig.
So groß und weit,
dass deine Kraft oftmals nicht reichen will,
denn ich erschöpfe dich so sehr,
dass du mich in nur einer Träne findest …

Ich bin die Sehnsucht
und für eine lange Zeit wird
all dein Fühlen und Denken von mir bestimmt,
werde ich deine Gegenwart
und auch deine Zukunft sein,
werde ich unaussprechlich bleiben
und doch sinngebende,
tröstende Augen für dich haben.

Denn ich komme nicht allein,
sondern in Begleitung der LIEBE... ღ

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4289 von Mama und Papa  vom 05.11.2021 um 06:22 Uhr icon

Seelenland
Liebe heilt, so sagt man doch...
Warum schmerzt es immernoch?
Ich liebe dich, doch du bist fort,
Sag mein Herz, wie ist es dort?
Ich weiß ja gar nicht wo das ist
und wo du hingegangen bist...
Der Erde einfach still entschwunden,
nun lieg ich hier mit tiefen Wunden...
Mir falln die leeren Augen zu,
mein Körper sehnt sich wohl nach Ruh,
weil er sie nur noch selten fand...
Dann träumte ich vom Seelenland...
Es war vielleicht auch gar kein Traum...
Sitzend, unter einem Baum,
sah ich dich, du hast gelacht,
inmitten dieser Blumenpracht.
Welch herrlich, zauberhafte Welt,
ich spürte dass sie dir gefällt,
du sagtest leis, es geht dir gut,
das wärmte mein erfrornes Blut.
So viel hast du mir dann erzählt,
auch dass mir nur dein Körper fehlt,
alles was nicht greifbar ist,
doch dass du pure Liebe bist,
die nie und nimmer sterben kann
und mich abholt...irgendwann,
ganz deutlich hab ich es vernommen,
dann ist der neue Tag gekommen...
Ich wisch die Tränen vom Gesicht,
denn ich weiß, du magst sie nicht...
Liebe heilt, so sagt man doch...
und ich vermiss dich immernoch...
..............................................................................
Wir dürfen glauben, dürfen hoffen,
das Tor zur andren Welt ist offen,
so lädt ein Traum uns manchmal ein,
im Land der Seelen Gast zu sein...
um zu lernen und zu reifen,
um trotz des Schmerzes zu begreifen,
niemals stirbt des Menschen Geist,
er ist nach Seelenland gereist...
D.Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4288 von Mama und Papa  vom 04.11.2021 um 06:53 Uhr icon

Ich bin ein Teil von dir,
also schreib ich dir,
wie es dir geht was du
machst, wünschte du wärst
hier.
Die Welt sie dreht sich
weiter, für uns blieb sie
stehen,
wir werden dich nie
vergessen und wir werden
uns wieder sehen.
Trag dich in meinem
Herzen, bis in die Ewigkeit,
du bist bei mir ganz egal
wohin das Leben mich treibt.
Und ich denk an dich,
jeden verdammten Tag,
ich würd dich gern
besuchen und mich mit dir
unterhalten
ich wollte dir nur sagen,
dass ich dich vermisse,
es tut noch immer weh,
weil ich dich so vermisse.
Ich frage mich wie konnt
das Schicksal dich uns
nehmen,
in unserm Herzen wirst du
weiter mit uns gehen,
es fühlt sich gut an wenn
wir dich in Träumen sehen,
durch deine Liebe kann
ich weiterhin bestehen,
Für dich ist dieser Brief.
Ich weiß du kannst mich
sehen, und begleitest mich,
nachts kann ich dich
hören wie du zu mir leise
sprichst,
ich blicke zu den Sternen
und sehe dein Gesicht,
und ich erkenne darin
spiegelt sich auch mein
Gesicht.
Du bist ein Teil von uns,
und wirst es immer bleiben,
ich weiß oft nicht
weiter, bitte gib mir ein
Zeichen,
Mach dir keine Sorgen,
und ruhe in Frieden
ich wollte dir nur sagen,
dass wir dich alle
lieben....♥♥♥


(Gedicht aus "Straße der Besten")

icon  Eintrag Nr. 4287 von Mama und Papa  vom 03.11.2021 um 07:43 Uhr icon

Engelsfeder

In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.

Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.

In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.

Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.

Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.

(Linda von Oepen)

icon  Eintrag Nr. 4286 von Mama und Papa  vom 02.11.2021 um 06:20 Uhr icon

Ein neuer Tag,
alles ist an seinem Platz,
und du-in unseren Herzen....

Petra Franziska Killinger