Kerze anzünden ...
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Kommentar:

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icon  Eintrag Nr. 4495 von Mama und Papa  vom 23.01.2023 um 14:16 Uhr icon

Denken wir an dich,
sollen sich gleich die
lieben Gedanken auf die
Reise machen und dich
streicheln wie ein
sanfter Sommerwind.
(Josephine Wood)

icon  Eintrag Nr. 4494 von Mama und Papa  vom 13.01.2023 um 09:01 Uhr icon

Wenn mein Herz müde ist vom Traurigsein,
bist du mein Herz.
Wenn meine Luft zum Atmen nicht mehr reicht,
bist du mein Atem.
Wenn nichts meine Leere füllt,
schmiegst du dich an meine Sehnsucht
und erfüllst mich mit Zärtlichkeit....

( Petra Franziska Killinger )

icon  Eintrag Nr. 4493 von Mama und Papa  vom 07.01.2023 um 09:05 Uhr icon

Das ist das Geheimnis
von Sehnsuchtsherzen,
sie sind gerissen,
aber nicht zerbrochen,
denn sie werden unaufhörlich
von Liebe gehalten.

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4492 von Mama und Papa  vom 04.01.2023 um 06:59 Uhr icon

Wenn wir die Prüfungen, die uns auf der Erde
aufgegeben waren, bestanden haben,
dürfen wir den Abschluss machen.
Wir dürfen unseren Körper ablegen,
der unsere Seele gefangen hält,
wie ein Kokon den zukünftigen
Schmetterling einschließt; und wenn die
Zeit reif ist, können wir ihn loslassen.
Dann werden wir frei sein von
Schmerz, frei von Angst und frei von
Kummer...frei wie ein schöner Schmetterling,
der zu Gott heimkehrt...zu einem Ort,
an dem wir niemals einsam sind,
an dem wir weiter wachsen und
singen und tanzen, an dem wir mit
unseren Lieben zusammen
sind und von mehr Liebe
umgeben werden,
als wir uns vorstellen können...
(Elisabeth Kübler-Ross)

icon  Eintrag Nr. 4491 von Mama und Papa  vom 28.12.2022 um 20:00 Uhr icon

Du fehlst so sehr,
jeden Morgen, jeden Abend
jeden Abend, jeden Morgen,
alle Stunden,
die dazwischen liegen,
alle Atemzüge,
all die leeren Herzschläge.

Es ist nicht so,
dass es keine Freude gäbe,
keine Aufgaben, keine Ziele,
keinen Sinn, keinen Weg.
So ist es nicht.

Es ist nur so,
dass du fehlst, so sehr
jeden Morgen, jeden Abend
jeden Abend, jeden Morgen,
alle Stunden,
denn du füllst diese Leere,
diese schmerzende Lücke
mit deiner Liebe,
versuchst alle Sehnsucht zu stillen
und trägst mein Herz.

Und auch dafür liebe ich DICH …ღ

( Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4490 von Mama und Papa  vom 24.12.2022 um 08:47 Uhr icon

Wohin mit Weihnachten,
wenn die Glocken heilig schlagen und
das Klopfen in meinem Herzen lauter wird?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Welt leise wird, Wege still ruhen
und meine Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Traurigkeit in mir von Nacht
und nicht von Weihe spricht?
Wohin mit Weihnachten,
wenn der Schmerz meine Seele durchdringt,
wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir?
Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier
aus Liebe und Erinnerungen
und trage es auf dein Grab …
Petra Franziska Killinger


Für all diejenigen unter uns, die in diesen und den näher rückenden Stunden besonders traurig und einsam sind. Für alle, die nicht wissen wohin mit ihrer Liebe, wohin mit ihrer Sehnsucht, wohin mit Weihnachten ...

icon  Eintrag Nr. 4489 von Mama und Papa  vom 18.12.2022 um 17:28 Uhr icon

Unerschöpflich – die TRAUER
Unerschöpflich – die TRÄNEN

Trauer bewältigen können nur diejenigen, die am Rande stehen, die externen Beobachter. Die Trauernden hingegen, die Betroffenen, können nie bewältigen, sondern nur lernen, mit der Traurigkeit zu leben.

(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4488 von Mama und Papa  vom 09.12.2022 um 07:09 Uhr icon

Mir ist kalt. Meine Traurigkeit friert zu Eis.
Wenn dein Herz keine Ruhe findet,
weil nichts deine Sehnsucht zu stillen vermag,
du innen und außen nur Kälte spürst,
dann schaue hinauf in den unendlich
erscheinenden Sternenhimmel.
Denn du musst wissen,
in den kältesten Nächten
leuchten die Sterne am schönsten.
(Petra Franziska Killinger)

icon  Eintrag Nr. 4487 von Mama und Papa  vom 02.12.2022 um 14:17 Uhr icon

Ich leide und das darf ich auch
Wie lange willst du denn noch trauern,
wie lange wird das wohl noch dauern?
Das Leben muss doch weitergeh'n,
versuch doch mal nach vorn zu seh'n...
............................................................................................
Vielleicht meinst du es gut, mag sein,
doch red' mir bitte niemals ein,
was ich sollte und was nicht...
Weil mein Herz sonst weiter bricht.
Als ob du wüsstest was ich brauch...
Ich leide und das darf ich auch!
Werd mir das Trauern nicht verwehren,
egal wie oft sie sich beschweren.
Alleine ich bestimm die Zeit
und nein, ich bin noch nicht bereit,
stark zu sein und neu zu starten...
Ich möchte weinen und dann warten...
Bis der Tag einmal erwacht,
der den Schmerz erträglich macht...
Ich weiß, der Tod ist nicht das Ende,
ein Weltenwechsel, eine Wende...
Doch leider muss ich jetzt auch wissen,
es ist erbärmlich zu vermissen...
Es tut so weh, es lähmt die Glieder...
Gestern, heute...immer wieder...
Und Weihnachten wird anders werden,
weil mir was fehlt nun hier auf Erden...
Das Liebste und des Lebens Sinn...
Als ob ich auch gestorben bin...
Ich werde weinen wie ein Kind,
schrei die Klagen in den Wind...
Ich werde trauern, weil ich's brauch...
Ich leide und das darf ich auch!
©️ Doreen Kirsche

icon  Eintrag Nr. 4486 von Mama und Papa  vom 28.11.2022 um 15:57 Uhr icon

Vielleicht

ist die Welt der Toten
viel gegenwärtiger
als wir ahnen
und keine Ewigkeit
von uns entfernt.

Vielleicht sind uns
die jenseitigen Seelen
viel näher
als sie scheinen
und leben mit uns
Wand an Wand.

© Ute Leser